Nach einer phantastischen Woche auf Askö ging es nun auf den Rückweg. Bei mäßigem Gegenwind schlängelten sich Polly und ich durch das gewundene Schärenfahrwasser nach Westen. Problemlos machten wir im komplett leeren Hafen von Oxelösund fest.
Ein Industriehafen, den wir, wie viele andere auch, als Etappen- und Crewwechsel- Hafen zum und vom Götakanal nutzen. Sabine fliegt nach Stockholm und dann mit dem Zug hierher, sehr unkompliziert.
Abends sind wir mit einer ehemaligen Kollegin verabredet, die jetzt in Norrköping arbeitet. Wir gehen lecker essen im erstaunlicherweise geöffneten Hafenrestaurant. Morgen fahren wir dann über Arkösund in den Slätbaken nach Mem.